Mindfulness-Based Box-Coaching (MBBC)

Kaum ein anderer Ansatz überträgt neurowissenschaftliche Erkenntnisse so konsequent in die Coaching-Praxis: Denken, Handeln, Emotionen und Körperausdruck gehören demselben neuronalen Netzwerk an – sie bilden eine untrennbare Einheit.

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Genau hier setzt Mindfulness-Based Box-Coaching (MBBC) an. Es verbindet klassisch systemisch-ressourcenorientiertes Coaching mit Box-Einheiten (kontaktlos bis Vollkontakt) – arbeitet also  auf der mentalen wie auf der körperlichen Ebene. Embodiment pur.

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Du bringst Deine Themen aus dem Führungs- und Teamalltag in die Coaching-Session ein. Im Verlauf pendeln wir zwischen Reflexion und körperlich-emotionaler Aktivierung (in den thematisch verknüpften Box-Einheiten). Emotionen werden sichtbar und Du erkennst ihre Funktionalität – statt sie als Störfaktor zu erleben oder zu unterdrücken.

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Körperempfindung und -haltung und Nähe-Distanz-Verhalten können Hinweise geben auf Deine bevorzugten Verarbeitungsmodi in problematischen Situation – vereinfacht gesagt: fight, flight, freeze –, oft direkter, als es rein sprachlich-kognitiv möglich ist. Die zentrale Frage: Ist dieser Modus situativ (noch) angemessen, ist er (noch) funktional – oder darf er sich verändern?

Das, was Du Dir in der Session an Neuem erarbeitest, wird multimodal verankert – kognitiv und körperlich-emotional. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du das Neue – die neue Perspektive, Verhaltensweise oder Kompetenz – in den Lebensalltag überträgst. Eben dann, wenn es darauf ankommt.

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MBBC ist vielseitig einsetzbar. Es eröffnet Spielräume für Erprobung und Entwicklung – etwa, wenn es darum geht, den eigenen Führungsstil zu reflektieren, das Selbstwertgefühl zu stärken, Selbstmotivation aufzubauen oder persönliche wie berufliche Rückschläge zu verarbeiten. Oder einfach, um sich selbst wieder zu spüren – und die eigenen physischen wie mentalen Grenzen auszuloten.

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Speziell für Frauen: Female Empowerment – innere Stärke, körperliche Präsenz, souveräne Haltung.

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Extra-Benefit von MBBC: Athletiktraining. Man könnte sagen: Back to the roots – Coaching hat seinen Ursprung im Sport. Und heute? Vielleicht Deine effektivste BGM-Maßnahme: körperliche und mentale Fitness für Deine Mitarbeitenden. Kein Wunder: MBBC reduziert innere Anspannung, setzt Endorphine – die sogenannten Glückshormone – frei und fördert die Ausschüttung stimmungsaufhellender Botenstoffe im Gehirn.

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Noch wichtig zu wissen: Ich bin Diplom-Boxtherapeut und ein vom Deutschen Olympischen Sportbund lizensierter Boxtrainer. Und: Alles, was wir brauchen – Boxhandschuhe und Bandagen, Boxpratzen, ATX Wall Ball als portablen Boxsack – bringe ich mit. Den Boxring tapest Du Dir selbst (Artist-Tape bring ich mit). Die Grundtechniken vermittle ich Dir im Prozess. So wird MBBC überall möglich: im eigenen Büro, im Freien, als in-house Maßnahme oder integrierter Trainingsbaustein.

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MBBC funktioniert auch im Führungskräftetraining  – mit Fokus auf Self-Leadership. Ebenso in Team-Settings – etwa um den Teamspirit (wieder) zu entfachen, beim Teambuilding und Onboarding oder in der Arbeit an Team-Identität und -Kultur: Wer sind wir als Team? Entweder als eigenständiges Format oder als integrativer Baustein in bestehenden Programmen. Alle Trainings werden maßgeschneidert – abgestimmt auf Dein Unternehmen, die Kultur und das Führungsteam. Lass uns ins Gespräch kommen. Wir finden die passende Kombination und Ausrichtung für Dich.

Kaum ein anderer Ansatz überträgt neurowissenschaftliche Erkenntnisse so konsequent in die Coaching-Praxis: Denken, Handeln, Emotionen und Körperausdruck gehören demselben neuronalen Netzwerk an – sie bilden eine untrennbare Einheit.

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Genau hier setzt Mindfulness-Based Box-Coaching an (MBBC). Es verbindet klassisch systemisch-ressourcenorientiertes Coaching mit Box-Einheiten (kontaktlos bis Vollkontakt) – arbeitet also  auf der mentalen wie auf der körperlichen Ebene. Embodiment pur.

Du bringst Deine Themen aus dem Führungs- und Teamalltag in die Coaching-Session ein. Im Verlauf pendeln wir zwischen Reflexion und körperlich-emotionaler Aktivierung (in den thematisch verknüpften Box-Einheiten). Emotionen werden sichtbar und Du erkennst ihre Funktionalität – statt sie als Störfaktor zu erleben oder zu unterdrücken.

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Körperempfindung und -haltung und Nähe-Distanz-Verhalten können Hinweise geben auf Deine bevorzugten Verarbeitungsmodi in problematischen Situation – vereinfacht gesagt: fight, flight, freeze –, oft direkter, als es rein sprachlich-kognitiv möglich ist. Die zentrale Frage: Ist dieser Modus situativ (noch) angemessen, ist er (noch) funktional – oder darf er sich verändern?

Das, was Du Dir in der Session an Neuem erarbeitest, wird multimodal verankert – kognitiv und körperlich-emotional. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du das Neue – die neue Perspektive, Verhaltensweise oder Kompetenz – in den Lebensalltag überträgst. Eben dann, wenn es darauf ankommt.

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MBBC ist vielseitig einsetzbar. Es eröffnet Spielräume für Erprobung und Entwicklung – etwa, wenn es darum geht, den eigenen Führungsstil zu reflektieren, das Selbstwertgefühl zu stärken, Selbstmotivation aufzubauen oder persönliche wie berufliche Rückschläge zu verarbeiten. Oder einfach, um sich selbst wieder zu spüren – und die eigenen physischen wie mentalen Grenzen auszuloten. Speziell für Frauen: Female Empowerment – innere Stärke, körperliche Präsenz, souveräne Haltung.

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Extra-Benefit von MBBC: Athletiktraining. Man könnte sagen: Back to the roots – Coaching hat seinen Ursprung im Sport. Und heute? Vielleicht Deine effektivste BGM-Maßnahme: körperliche und mentale Fitness für Deine Mitarbeitenden.